Chirurgie

Dr. med. Olaf Schirmer

FA für Chirurgie | SP Unfallchirurgie | ZB Manuelle Medizin

Praxis für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie | D-Arzt-Praxis

037206 5340

Bitte rufen Sie uns zur Beratung und Terminabsprache an.

MVZ Markthalle | NBST Frankenberg Freiberger Straße 48/49 09669 Frankenberg

  • Unfallchirurgie
  • Chirurgie

Für die Abklärung chirurgischer Krankheitsbilder und medizinische Versorgung sind wir kompetenter Ansprechpartner für weite Bereiche des Stütz- und Bewegungsapparates.

  • Kniegelenksverletzungen
  • ambulante und stationäre Operationen
  • Unfälle
  • Sportverletzungen
  • handchirurgische Eingriffe

In unserer chirurgischen Praxis am Standort in Frankenberg sind wir auf das gesamte traumatologisch-operative Spektrum spezialisiert. Dank langjähriger Erfahrung bei operativen Eingriffen und umfassender Kenntnisse mit Problemstellungen der Notfall- und Erstversorgung sind Diagnostik, Therapie und Nachbehandlung bei unfallchirurgischen Erkrankungen eng miteinander verknüpft.

Dr. med. Olaf Schirmer ist außerdem Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie.

Sprechzeiten

Mo
08:00 - 13:00
14:00 - 18:00
Di
11:00 - 12:30
13:30 - 17:00
Mi
08:00 - 14:00
Do
OP-Tag
Fr
08:00 - 13:00
und nach Vereinbarung

Akutsprechzeiten

Mo
08:00 - 09:00
Mi
08:00 - 09:00
Fr
08:00 - 09:00

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Informationen zur diensthabenden Praxis entnehmen Sie bitte den Veröffentlichungen der örtlichen Presse [Link] oder in dringenden Fällen über die Einsatzzentrale unter Tel. 0371/ 19292 bzw. unter der bundesweit einheitlichen Rufnummer "116 117".

  • Leistungen
  • Kniechirurgie
  • Handchirurgische Eingriffe
  • Individuelle Gesundheitsleistungen
Leistungen

Unfälle | Arbeitsunfälle

  • Teilnahme am D-Arzt-Verfahren Chirurgie
  • Diagnostik, Therapie und Nachsorge von Knochen-, Muskel- und Sehnenverletzungen
  • Röntgen/ Sonografie
  • ambulante und stationäre Operationen
  • Gips- und Orthesenbehandlung

Sportverletzungen

  • Muskelverletzungen wie z.B. Muskelzerrung, Muskelfaserriss, Muskelverkürzungen
  • Gelenkverletzungen
  • Bänderverletzungen
  • Tennisellenbogen
  • ambulante und stationäre Operationen

Kniegelenksverletzungen

  • Meniskusverletzungen
  • Kreuzbandverletzungen
  • Seitenbandverletzungen
  • Kniescheibenverrenkung/ Patellaluxation
  • Knorpelverletzungen
  • Achskorrekturen

Handchirurgische Eingriffe | ambulante Operationen

  • Karpaltunnelsyndrom
  • Dupuytren'sche Kontraktur
  • schnellender Finger/ Sehnenscheidenengen
  • Ganglion
  • Metallentfernungen

Ambulante und stationäre Operationen

  • arthroskopische Operationen am Kniegelenk
  • handchirurgische Operationen
  • Metallentfernungen
  • Epicondylitis/ Tennisellenbogen
  • Operationen an Haut und Unterhautgewebe

Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL)

Bei akuten Beschwerden kommen Sie bitte zum Beginn der Sprechstunde und bringen etwas Geduld mit.

Kniechirurgie

Das Kniegelenk verbindet Ober- und Unterschenkel und ist das größte Gelenk des Menschen. Zusammen mit einer komplexen Anatomie aus Sehnen und Bändern sorgt es u.a. dafür, dass wir laufen, springen, knien und uns setzen können. Wegen seiner hohen tagtäglichen Beanspruchung ist es gleichzeitig besonders anfällig für Verletzungen, Verschleiß und arthrotische Veränderungen. Häufig sind es auch schwere Knieverletzungen im Hochleistungs- und Freizeitsport, die eine chirurgische Behandlung erforderlich machen.

Mit modernen Operationsmethoden und unserer langjährigen Erfahrung helfen wir in unserer chirurgischen Praxis, die Mobilität und Beweglichkeit der Patienten wiederherzustellen und sorgen für einen schnellstmöglichen Heilungsprozess bei Knieverletzungen.

Patellaluxation

Kniegelenk · MPFL

Die Verrenkung der Patella ist eine Erkrankung die häufig Kinder und Jugendliche betrifft. Im Rahmen der Diagnostik werden die Ursachen der Instabilität im patellofemoralen Gelenk (Kniescheibengelenk) analysiert und danach die entsprechende Therapie für jeden Patienten individuell abgestimmt.

In den letzten Jahren wurde ein Band an der Innenseite der Kniescheibe als einer der wichtigsten Stabilisatoren identifiziert, dass bei Verrenkungen immer mit verletzt wird und so seine Funktion verliert. Dieses Band wird als Mediales patellofemorales Ligament (MPFL) bezeichnet. Die anatomische Rekonstruktion dieses Bandes wird mit einer körpereigenen Sehne durchgeführt.

Im Gegensatz zu anderen Operationsmethoden wird die Biomechanik des Kniegelenkes nicht verändert. Daher sind von dieser Operation auch keine negativen Folgen zu erwarten.

Kniegelenk

Das Kniegelenk ist das größte und am komplexesten aufgebaute Gelenk des Körpers. Es wird gebildet durch den Oberschenkelknochen, das Schienbein und der Kniescheibe.

Stellt man die gekrümmte Gelenkfläche des Oberschenkelknochens der plateauförmigen Gelenkfläche des Schienbeins gegenüber, wird deutlich, dass diese nicht genau ineinanderpassen. Um dies auszugleichen, verfügt das Kniegelenk über Hilfseinrichtungen, die Menisken.

Kreuz- und Seitenbänder

Der Bandapparat des Kniegelenks: Die Kreuzbänder

Innerhalb des Kniegelenkes befinden sich zwei starke, sich über- kreuzende Bänder, die eine Verschiebung der beiden Knochen (Oberschenkel und Schienbein) nach vorne oder hinten verhindern. Bei diesen zentralen Stabilisatoren handelt es sich um das vordere bzw. hintere Kreuzband.

Ursachen für Risse der Kreuzbänder sind häufig sogenannte "Flexions-Valgus-Außenrotations-Verletzungen". Das heißt, das Knie wird unfreiwillig gebeugt, in die X-Bein-Stellung gebracht und nach außen gedreht. Analog zu den Meniskusrissen geschehen diese Verletzungen häufig bei feststehendem Unterschenkel, typischerweise also beim Skifahren oder beim Fußball.
Dabei kommt es im Vergleich zum hinteren Kreuzband 10 Mal häufiger zu einem Riss des vorderen Kreuzbandes. Durch die Auslockerung des Kapsel-Band-Apparates kann sich ohne suffiziente Therapie eine Instabilität des Kniegelenkes mit zunehmenden verschleißbedingten Gelenkknorpel- und Meniskusschäden einstellen. Häufig werden Risse der Kreuzbänder auch von anderen Verletzungen von Strukturen des Kniegelenkes begleitet. So zum Beispiel von Außenband- und Meniskusrissen. In einer aus- führlichen Anamnese sowie diagnostischen Tests (Stabilitätstests und MRT) wird dem Problem auf den Grund gegangen. Nur dadurch wird eine umfassende Therapie möglich.

Beispiel für einen diagnostischen Test:

Bei gerissenem Kreuzband lässt sich der Unterschenkel schubladenartig nach vorn oder gegen den Oberschenkel verschieben, je nachdem, ob das vordere bzw. hintere Kreuzband betroffen ist.

Risse der Kreuzbänder werden durch eine arthroskopische Rekonstruktion der Bänder aus körpereigenem Sehnenmaterial versorgt. Sollten sich Begleitverletzungen ergeben haben, werden auch diese operativ angegangen.

Der Bandapparat des Kniegelenks: Die Seitenbänder

An den Seiten wird das Kniegelenk vom Außenband und vom Innenband stabilisiert. Beide haben zusätzlich die Funktion, die Patellarsehne zu verstärken und damit das Kniegelenk nach vorn zu stabilisieren.
Zur Prüfung einer Bandinsuffizienz, einer Zerrung oder Dehnung bzw. Risses der Seitenbänder wird die seitliche Aufklappbarkeit des Gelenkes getestet.

Meniskus

Meniskus

Die Menisken sind hoch spezialisierte Faserknorpelscheiben, die zwischen dem Oberschenkelknochen und dem Schienbein liegen. Sie haben dort die Funktion, die Auflagefläche für den Oberschenkelknochen, sowie die Passgenauigkeit der sich gegenüber- stehenden Knochen zu vergrößern. Dadurch wird eine Verteilung der Kraft auf den Knorpel der Gelenkflächen erreicht, was diesen wiederum vor Überlastung schützt. Außerdem üben die Menisken eine „Stoßdämpferfunktion“ bei Bewegungen aus und verbessern die Verteilung der „Gelenkschmiere“.
Meniskusverletzungen sind in der Regel die Folge von plötzlichen Streck- und Drehbewegungen bei gebeugtem Knie und fixiertem Unterschenkel, wie z.B. beim Fußballspielen oder Skifahren. Dabei wird der stärker fixierte Innenmeniskus aufgrund seiner geringen Beweglichkeit weitaus häufiger verletzt als der Außenmeniskus.
Meist treten diese, durch einen Unfallmechanismus verursachten Meniskusrisse in Kombination mit Bandverletzungen auf.

Je nach Form des Risses unterscheidet sich dessen Therapie. Aufgrund seiner wichtigen Funktion für das Kniegelenk, sollte grundsätzlich so viel wie möglich Meniskusgewebe erhalten bleiben (Bsp. Meniskusnaht). Allerdings ist gerade bei degenerativ (Verschleiß des Gewebes) bedingten Meniskusrissen eine Teilentfernung unumgänglich. Dies kann unter Umständen in diesen Bereichen zu einer frühzeitigen Gelenkknorpelabnutzung und damit zur Arthrose führen.

 

(Bild: mit freundlicher Genehmigung von Smith & Nephew GmbH)

Handchirurgische Eingriffe

Tagtäglich benutzen wir unsere Hände und damit die Finger- und Handgelenke. Sie sind für jegliche Greif- und Haltebewegungen im Einsatz.

Wie bei vielen anderen Gelenken des Körpers können Verschleiß (Arthrose) oder Verletzungen - z.B. durch Quetschungen, Schnitte, Stürze oder Unfälle zu Schädigungen der Hand führen, die einen chirurgischen Eingriff erforderlich machen, um die Beweglichkeit und Mobilität für ein aktives Leben wieder herzustellen.

In unserer chirurgischen Praxis bieten wir innovative und minimalinvasive Operationen, mit denen häufige handchirurgische Erkrankungen wie die folgend benannten gut behandelt werden können:

Karpaltunnelsyndrom

Entstehung und Symptome:

Das Karpaltunnelsyndrom entsteht durch eine Druckschädigung des Nervus medianus. Dieser Nerv ist für die motorische und sensible Versorgung des 1. -4. Fingers der Handinnenseite zuständig. Durch die Schädigung dieses Nerves kommt es zu einem Kribbeln und Einschlafen der Hände und nächtlichen Schmerzen.
Bei einer langandauernden Symptomatik kann es auch zu einem Rückgang der Muskulatur kommen, was man vor allem am Daumenballen beobachten kann.

Frauen werden davon dreimal häufiger betroffen als Männer.

Die Ursachen dieser Erkrankung sind vielfältig und auch nicht immer sicher zu klären. Beispiele dafür sind:

  • Veränderungen der knöchernen Wände des Karpalkanals
  • Entzündungen und Schwellungen der Sehnenscheiden, die den Nerv umgeben
  • Rheumatische Erkrankungen
  • chronische Überlastungen

Diagnostik:
Typisch für diese Erkrankung sind die Schmerzen und das Kribbeln im 1. – 4. Finger der betroffenen Hand. Beim Klopfen auf die Region des Karpaltunnels kommt es zu Schmerzen und einem elektrisierenden Gefühl der betroffenen Finger (Hofmann-Tinel-Zeichen).

Im weiteren Verlauf ist dann eine Messung der Nervenleitung durch einen Facharzt für Neurologie erforderlich. Hier muss ausgeschlossen werden, dass die Beschwerden durch eine Veränderung der Halswirbelsäule (Bandscheibenvorfall) hervorgerufen werden.

Therapie:
In leichten Fällen ist ein konservativer Behandlungsversuch mit einer nächtlichen Lagerungsschiene, einem Elektrotherapiegerät und einer medikamentösen Behandlung mit nichtsteroidalen Antiphlogistika (NSAR) möglich.

In den anderen Fällen wird eine operative Behandlung notwendig.
Wir führen diese in einer minimalinvasiven, offenen Variante durch.
Dabei wird über einen knapp 2 cm langen Schnitt das Band, das den Karpalkanal überspannt, dargestellt. Dieses wird dann unter Sicht durch­trennt und der Nerv zusätzlich von umgebenden Verwachsungen oder Narbensträngen befreit.

Nachbehandlung:
Unmittelbar nach der Operation wird ein Verband angelegt. Die Fäden werden nach 8–10 Tagen entfernt. Danach empfehlen wird noch eine Schonung für 2 Wochen. Nach 3–6 Monaten ist dann eine neurologische Kontrolluntersuchung anzuraten.

Morbus Dupuytren / Duputren´sche Kontraktur

Symptome und Ursache:
Durch eine Vermehrung von Bindegewebe in der Hohlhand kommt es zur Ausbildung knotiger Stränge. Diese betreffen vor allem den 4. und 5. Finger.

Diese Stränge zeigen weitergehende Veränderungen. Sie verhärten sich weiter und es kommt zu einem Zusammenziehen des Gewebes, einer sogenannten Kontraktur. Dadurch kommt es zu einer zunehmenden Beugefehlstellung der betroffenen Finger. Entsprechend dem Ausmaß der Fehlstellung wird die Erkrankung in 6 Stadien eingeteilt.

Diese Erkrankung betrifft vor allem Männer und tritt meistens im 4. und 5. Lebensjahrzent auf.

Die Ursachen der Dupuytren´schen Kontraktur sind unklar. Eine Vererbung ist aber nachgewiesen.

Diagnostik:
Die Diagnose kann allein anhand der klinischen Untersuchung gestellt werden. Zusätzlich sollten Begleiterkrankungen abgeklärt werden.

Therapie:
Konservative Therapiemethoden können nicht zu einer Heilung führen.

Die einzige Therapiemethode, mit der eine nachhaltige Verbesserung der Fingerfunktion erreicht werden kann, ist die operative Entfernung der Stränge. Hierbei werden die Stränge dargestellt und diese soweit wie möglich entfernt. Dabei muss auf die in unmittelbarer Nachbarschaft gelegenen Nerven und Gefäße geachtet werden.

Bei noch nicht sehr fortgeschrittenen Befunden ist diese Operation ambulant durchführbar. In anderen Fällen muss diese im stationären Umfeld ausgeführt werden.

Nachbehandlung:
Nach der Operation wird die Hand vorübergehend ruhiggestellt. Wenn abzusehen ist, dass die Wundheilung komplikationslos verläuft, wird sofort ein Übungsprogramm eingeleitet, um die Funktionsfähigkeit möglichst schnell wiederherzustellen.

Schnellender Finger / Schnappfinger

Entstehung und Ursachen:
Durch eine Schwellung der Beugesehnen und der zugehörigen Sehnenscheiden kommt es zu einer Störung des Sehnengleitens im Bereich der Finger. Das gestörte Sehnengleiten macht sich in Form eines Schnappens im Beugesehnenbereich bemerkbar.

Die Ursachen für die Entstehung der Schwellungen der Beugesehnen und der Ringbänder / Sehnenscheiden sind vielfältig:

  • kurzfristige und chronische Überlastungen
  • Entzündungen und Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
  • Arthrosen
  • Verletzungen der Beugesehnen

Häufig lässt sich aber auch keine eindeutige Ursache erkennen, so dass die Erkrankung im medizinischen Sprachgebrauch als idiopathisch bezeichnet wird.

Diagnostik:
Die Diagnose lässt sich häufig bereits durch eine Untersuchung stellen. Hier lässt sich durch Druck auf die verengte Region das Schnappen deutlich auslösen. Gegebenenfalls kann mit einer Ultraschalluntersuchung das verdickte Sehnengewebe lokalisiert werden.

Therapie:
In wenigen, gering ausgeprägten Fällen lässt sich mit antientzündlichen Maßnahmen eine Verbesserung erreichen. Kortisoninjektionen führen häufig nur zu einer kurzfristigen Besserung und schädigen bei mehrfacher Injektion die Sehnen.

Ein anhaltender Therapieerfolg ist durch eine Operation zu erreichen.

Hierbei wird über einen 1 – 1,5 cm langen Hautschnitt in der Beugefalte das verengte Ringband dargestellt und durchtrennt.
Danach können die Sehnen wieder frei gleiten.

Individuelle Gesundheitsleistungen
Radiale Stoßwellentherapie

Die Stoßwellentherapie ist ein Verfahren, bei dem in mehreren wissenschaftlichen Studien eine gute therapeutische Wirkung bei den unten genannten Erkrankungen nachgewiesen wurde.  Leider wird diese Therapie, die häufig auch Operationen vermeiden kann, jedoch nicht von den Krankenkassen getragen.

Behandlungsmöglichkeiten:

  • Epicondylitis radialis / Tennisellenbogen
  • Tendinosis calcarea der Schulter / Kalkschulter
  • Fasciitis plantaris  / Symptome des sogenannten Fersensporns
  • Pseudarthrosen / Knochenbruchheilungsstörungen

Wir beraten sie gern zu dieser Therapie.

Injektionen von Hyaluronsäure

Hyaluronsäure ist ein Bestandteil der Gelenkflüssigkeit. In Gelenke injiziert verbessert es die Gleiteigenschaften und beugt einem weiteren Knorpelabbau vor. Somit können Schmerzen im Gelenk verringert werden.

An Sehnen kann es durch Überlastungen zu Reizungen und Kollagen- fehlbildungen kommen.
Hier unterstützt Hyaluronsäure zum einen die mechanische Funktion
und wirkt zum anderen hemmend auf die Wirkung von Kollagen Typ 3,
dass für Verklebungen und Narbenbildungen in der Sehne verantwortlich gemacht wird.

Behandlungsmöglichkeiten:

  • Knorpelerkrankungen
  • Sehnenerkrankungen


Sollte sie diese Therapie interessieren, stehen wir ihnen gern zur Beratung zur Verfügung.