Der psychologisch-psychotherapeutische Arbeitsbereich bildet eine wichtige Säule der interdisziplinären Zusammenarbeit in unserer Einrichtung. Je nach individueller Fragestellung besteht eine enge Kooperation zu den anderen Fachbereichen des Sozialpädiatrischen Zentrums, so insbesondere zur Pädiatrie/ Entwicklungsneurologie, Ergotherapie, Heilpädagogik, Physiotherapie und Sozialarbeit sowie zum Audiologisch-Phoniatrischen Zentrum (Logopädie).
Arbeitsschwerpunkte:
Zu unserer psychologischen Diagnostik gehören:
Den Abschluss der Diagnostikphase bilden ein oder mehrere auswertende Beratungsgespräche mit den Eltern und ggf. anderen Bezugspersonen wo alle Einzelbefunde erläutert, in einen Gesamtzusammenhang gestellt sowie in ihrer Bedeutung für die Entwicklung des Kindes beurteilt werden. Auf diesem Wege sollen verfügbare Ressourcen aufgespürt und psychosoziale Belastungsfaktoren frühzeitig ans Licht gebracht werden.
Je nach Bedarf werden in der Folge unsere Behandlungsvorschläge besprochen und ein Behandlungsplan erstellt. Im Rahmen dessen besteht auch die Möglichkeit einer längerfristigen psychologischen Begleitung des Kindes/ Jugendlichen und seiner Familie, z.B. in Form von:
Dazu gehört auch die mögliche Abstimmung mit internen und externen Therapeutinnen sowie anderen Institutionen und Betreuungsstellen.
Welche Therapien bieten wir an?
Je nach Bedarf werden die Kinder, Jugendlichen und Familien im Rahmen unserer Einrichtung in einen kurz- oder längerfristigen psycho-therapeutischen Prozess eingebunden. Inhaltlich richtet sich dieser nach unseren Ausbildungsschwerpunkten und folgenden Therapiekonzepten:
Nach bereits abgeschlossener Beratung bzw. Behandlung ist bei Bedarf jederzeit eine Wiedervorstellung in unserer Einrichtung bzw. unserem Arbeitsbereich möglich.